Am heutigen Donnerstag bringt Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) den Windows 98-Nachfolger Windows Me in den Handel. Das Unternehmen hat als Systemvoraussetzungen für PCs einen 150 MHz starken Pentium-Prozessor, 32 MByte RAM und 320 MByte freien Festplattenspeicher genannt.
|
Wiederherstellungsfähigkeit von Windows Me / Foto: Microsoft |
Das OS zeichnet sich vor allem durch seine „Wiederherstellungsfähigkeit“ aus. Selbst versehentlich gelöschte aber systemrelevante „.dll“-Dateien können vom System selbstständig rekonstruiert werden.
Nach einer fehlerhaften Installation etwa eines Treibers können Kunden auf eine „alte“ Version des Betriebssystems zurückgreifen. Ein weiteres angekündigtes Feature: Neueste System- und Programm-Updates sollen selbstständig während downloadfreier Online-Zeiten auf den PC geladen werden.
Vom 14. September 2000 bis 15. Januar 2001 können Windows 98 User für 149 Mark auf die neue OS-Version umsteigen. Danach kostet das Update 80 Mark mehr, also 229 Mark – genauso viel wie die Vollversion.
Über technische Details von Windows und den aktuellen Stand der Entwicklung konkurrierender Betriebssysteme informiert ein umfangreiches ZDNet-Special.
Kontakt:
Microsoft, Tel.: 089/31760
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.