Oracle hat mit seinen gestern nach Börsenschluss veröffentlichten Zahlen die Erwartungen der Analysten übertroffen: Der Gewinn im ersten Quartal des Geschäftsjahres, das am 31. August endete, betrug 17 Cent pro Aktie. Die Marktbeobachter waren von 13 Cent ausgegangen. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres hatte der Gewinn noch acht Cent pro Anteilsschein betragen. Das Unternehmen kündigte außerdem für den 12. Oktober einen Aktiensplit im Verhältnis zwei zu eins an. Es ist der zehnte Split seit Oracles Börsengang im März 1986.
Der Umsatz stieg im ersten Quartal um 14 Prozent auf 2,3 Milliarden Dollar. Oracle konnte gestern an der Nasdaq um gut drei Prozent zulegen. Mit knapp 85 Dollar liegt die Aktie rund acht Prozent unter ihrem Allzeit-Hoch von 92 Dollar. Im Jahresvergleich hat sich der Wert des Papiers mehr als vervierfacht.
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