Die britische Dependance von AOL (Börse Frankfurt: AOL) hat sich die Tastaturen ihrer Mitarbeiter ganz genau angesehen. Das Unternehmen sammelte den Dreck in den Keyboards eines Monats und hat ihn analysieren lassen. Das Ergebnis: Im Monat sammelt sich im Durchschnitt zwei Gramm Schmutz in einer Tastatur an. Bei weltweit rund 600 Millionen eingesetzten Eingabegeräten dieser Art kommen so im Jahr um die 15.000 Tonnen zusammen.
Die Londoner Reading Scientific Services analysierten den Tastenmüll und führten folgende Bestandteile auf: Zu 56 Prozent enthält er „diverse Partikel, die an Getreidekörner und Keks- sowie Schokoladenkrümel erinnern“. 15 Prozent bestehen aus Cornflakes-Resten, sieben Prozent aus Nudeln, vier Prozent Gemüseüberbleibsel. Zudem fanden sich Spuren von Bleistiftminen, Fingernägeln, Klebeband und Heftklammern. Nicht zu vergessen natürlich Haare, (tote) Insekten und Folien.
Als Grund für die Untersuchung gab die AOL UK-Managerin Emma Parlons an: „Wir dachten es wäre interessant“.
Kontakt:
AOL, Tel.: 040/361590
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.