Der Gründer, Cheftechnologe und Chairman von Microsoft (Börse Frankfurt: MSF), Bill Gates, hat bei einem Besuch in Sydney verraten, dass sich der Konzern seine „.NET“-Strategie gut 3,2 Milliarden Dollar kosten lässt – alleine in diesem Jahr.
Dem Fernsehsender Nine Network sagte Gates: „Ich würde sagen, rund 80 Prozent des Entwicklungsbudgets von jährlich vier Milliarden Dollar hat mit unseren .NET-Bemühungen zu tun. Wir haben bereits vor acht Jahren eine Forschungsgruppe für .NET eingerichtet, die kommt aber erst jetzt zum Zuge“.
Unter dem Schlagwort „Microsoft.Net“ (sprich: „Microsoft dot net“) sollen alle Produkte des Unternehmens Internet-fähig gemacht und von jedem Zugangsgerät aus abrufbar werden. Äußeres Zeichen des Strategiewechsels: Alle Produkte tragen künftig das Anhängsel „.NET“ im Namen. „Unser Ziel ist es, von den heute üblichen vereinzelten Web-Sites zu einem Internet aus auswechselbaren und zusammenhängenden Komponenten überzugehen“, erklärte Gates.
Kontakt: Microsoft, Tel.: 089/31760
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