Der Bundesstaatsanwalt der USA, Joel Klein, der im Kartellrechtsprozess gegen Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) als Ankläger aufgetreten ist, wird Ende dieses Monats sein Amt niederlegen. Er brauche etwas Zeit für sich selbst und habe noch keine konkreten Pläne für einen neuen Posten, so Klein. „Ich habe getan was ich tun musste. Unsere Arbeit zielt in die richtige Richtung“, erklärte Klein in einem Statement.
Da der oberste Staatsanwalt von der Regierung ernannt wird, ist mit einem Ersatz für Klein erst nach der nächsten Präsidentschaftswahl im November zu rechnen. Sein Interimsnachfolger wird Kleins Vize Douglas Melamed, 55. Er ist genauso wie Klein tief in den Microsoft-Fall eingewoben.
Nach Ansicht von Beobachtern wird der Rücktritt den harten Kurs der US-Regierung gegen Microsoft nicht beeinflussen.
Zum Kartellrechtsverfahren gegen Microsoft hat ZDNet ein Diskussionsforum eingerichtet, in dem Befürworter und Gegner des Prozesses debattieren können. Ein Spezial zum Prozess und den Folgen finden Sie unter „Der Microsoft-Prozess – das Urteil und die Folgen„.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…