150 Firmen arbeiten derzeit an Spielen für die Konsole X-Box, teilte Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) mit. Unter den Entwicklern befänden sich auch so renommierte Namen wie Activision und THQ. Nach eigenen Angaben plant Microsoft rund 500 Millionen Dollar alleine in Marketing-Maßnahmen für die Videospiel-Konsole zu stecken.
Die X-Box wird voraussichtlich mit einem 600 MHz Pentium III-Prozessor von Intel (Börse Frankfurt: INL) ausgestattet sein. Laut Intel-Manager Dan Snyder ist aber das letzte Wörtchen zum Thema Taktfrequenz der X-Box noch nicht gesprochen.
Die X-Box wird laut früheren Angaben einen noch zu entwickelnden 3D-Grafikprozessor von Nvidia, 64 MByte RAM sowie eine 8 GByte-Festplatte enthalten. Der Grafikchip der X-Box wird mehr als 300 Millionen Polygone pro Sekunde berechnen können. Zudem wird ein spezieller 3D-Audio-Prozessor eingebaut, und ein vierfach DVD-Laufwerk, das auch Filme abspielen kann. Weitere Features der X-Box: Anschluss für vier Game-Controller, Expansion Port, Proprietary A/V Connector und Ethernet.
Die Konsole soll zum Weihnachtsgeschäft 2001 in die Läden kommen.
Kontakt:
Microsoft, Tel.: 089/31760
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