Palm (Börse Frankfurt: PLV) hat für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres die Erwartungen der Analysten übertroffen: Das Unternehmen teilte gestern nach Börsenschluss mit, im Dreimonatszeitraum einen Reingewinn von 17,3 Millionen Dollar oder drei Cent pro Aktie erwirtschaftet zu haben. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es noch zwei Cent pro Anteilsschein. Der Umsatz stieg von 176 auf über 400 Millionen Dollar.
Das Management von Palm geht nun davon aus, dass im gesamten Geschäftsjahr ein Umsatz von zwei Milliarden Dollar erzielt werden könnte. Rund 1,7 Millionen Einheiten wurden im ersten Quartal verkauft. Den Löwenanteil des Umsatzes machte der Verkauf von Organizern und Zubehör aus. Immerhin 4,6 Millionen Dollar nahm Palm durch die Lizenzvergabe seines OS an andere Unternehmen ein.
Der Durchschnittspreis für ein Palm-Device ist im ersten Quartal von 265 auf 240 Dollar gefallen. Die Aktie des Unternehmens beendete den gestrigen Handel mit einem Plus von 0,8 Prozent bei 52,25 Dollar.
Kontakt:
Palm Deutschland, Tel.: 069/92032181
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.