Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) ist mittlerweile der fünftgrößte Geldgeber der landesweit operierenden US-Parteien geworden. Seit 1997 hat das Unternehmen 15 Millionen Dollar für Lobbyarbeit und Spenden ausgegeben. Das geht aus einer Studie hervor, die die Anti-Bestechungs-Bürgerrechtsgruppe „Common Cause“ erstellt hat. Das Geld floss sowohl den Republikern und Demokraten als auch regierungsunabhängigen Interessengruppen zu.
„Die Geschichte von Microsoft ist ein Beispiel wie aus dem Lehrbuch dafür, wie die Interessen von Großkapital und Politik sich kreuzen und sich in Washington vermengen“, sagte der Präsident von Common Cause, Scott Harshbarger. „Seit das US-Justizministerium seine Untersuchung gegen das Unternehmen begann, hat sich Microsoft kopfüber in das Spiel des Großkapitals in Washington gestürzt und sich Einfluss und Zugang erkauft. Die Liste der Parteispender führen vor Microsoft noch AT&T, die Dienstleister-Gewerkschaft, der Verband der Behördenmitarbeiter und die US-Arbeitergewerkschaft an.
Kontakt: Microsoft, Tel.: 089/31760
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