Immer mehr Stadtverwaltungen im Silicon Valley suchen nach Wegen, die Ansiedlung neuer High-Tech-Firmen zu verhindern. Zwar verdienen die Gemeinden nicht schlecht an den Unternehmen, doch die alteingesessenen Bürger klagen zunehmend über den steigenden Autoverkehr und die explodierenden Mieten.
Redwood City, Heimat unter anderem von Oracle, Excite@Home und Napster, hat sich gerade erst einen 45-tägigen Aufschub genommen, um über Bauvorhaben der ansässigen Computer- und Internet-Firmen zu beraten. „Die Gebäude sollen so groß und massiv werden – da wollen wir etwas mehr Kontrolle haben“, erklärte der Stadtplaner Tom Passanisi. Ähnliches plant die Gemeinde von Menlo Park, berichteten gestern die „San Jose Mercury News“. Auch Palo Alto suche gerade nach Gesetzen, um die Ansiedlung neuer Unternehmen zu unterbinden.
Das größte Problem der neuen dotcom-Unternehmen sei es, dass sie in Gegenden einziehen, die zuvor von Herstellern und Händlern belegt waren. Da die Dotcoms aber über größere Belegschaften als ihre Vorgänger verfügen, kommt es zwangsläufig zu Verkehrs- und Parkplatzproblemen.
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Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.