Intel (Börse Frankfurt: INL) präsentiert einen neuen Chipsatz für Input/Output (I/O)-Applikationen, der auf der erst kürzlich eingeführten Xscale Mikroarchitektur basiert. Der I/O-Chipsatz soll die Leistungsfähigkeit moderner Speichersysteme verdreifachen. Der IOP310 I7O Prozessor Chipsatz ist das neueste Produkt der Internet Exchange Architektur Familie. Gedacht ist der Baustein für RAID-, SAN- und NAS-Systeme.
Der IOP310I7O Prozessor Chipsatz ist eine Kombination aus dem neuen Intel 80200 Prozessor, der auf der Xscale Mikroarchitektur basiert und dem 80312 I/O Companion Chip, der vor allem periphere Funktionen wie beispielsweise Speicher und physikalische I/O Verbindungen koordiniert.
Das Design des IOP 310 Chipsatzes ist Codekompatibel mit dem Strongarm SA 110-Prozessor. Der Chipsatz wird auch von zahlreichen Real Time Operating Systems wie den verschiedenen Linux-Distributionen und Ixworks unterstützt. Der Chipsatz kann bereits getestet werden.
Ab dem ersten Quartal 2001 soll er mit Taktraten bis zu 600 MHz erhältlich sein. Bei Abnahme von 10.000 Stück kostet der IOP310 I/O Chipsatz 70 Dollar für die 333 MHz-Version und bis zu 93 Dollar für die 600 MHz-Version. Eine Variante mit 733 MHz soll im Verlauf des Jahres 2001 auf den Markt kommen.
Kontakt:
Intel, Tel.: 089/9914303
Das Risikoempfinden der Deutschen sinkt in drei Jahren um 12 Prozentpunkte. Außerdem ist die Wissenskompetenz…
Beide Protokolle gelten ab sofort als veraltet und werden nicht mehr weiterentwickelt. Der Support für…
Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. Der schwerwiegendste Fehler steckt in der Komponente…
Ein Viertel der Entscheidungsträger in Politik und Verwaltung spricht sogar vom Fehlen jeglicher Abwehrbereitschaft. Die…
Der Anteil steigt der Vorfälle mit Datenverlusten steigt 2024 deutlich an. Einige Unternehmen melden nach…
60 Prozent der Deutschen befürworten, dass Onlinenutzer per Testament darüber verfügen, was im Todesfall mit…