Gigabell (Börse Frankfurt: GGB) hat einen Vertrag mit dem finnischen Unternehmen Saunalahti Oyj abgeschlossen, der die Firma vor dem drohenden Konkurs bewahren soll. Mitte September hatte Gigabell Insolvenz beantragt. Der Kontrakt sieht die Übernahme der Aktien des bisherigen Hauptanteilseigners und Vorstandvorsitzenden von Gigabell, Daniel David, durch Saunalahti vor.
Der Vertrag wird aber nur dann gültig, wenn geplante Restrukturierungsmaßnahmen erfolgreich durchgeführt werden. Ziel der Unternehmen ist, den Insolvenzantrag noch im Oktober zurückzuziehen. Nach bekannt werden dieser Nachricht stieg der Kurs der Gigabell-Aktie bis Redaktionsschluss um knapp 70 Prozent an.
Daniel David sagte in einer Stellungnahme: „Wir haben uns um eine zügige Einigung bemüht, um den Erhalt der Arbeitsplätze zu sichern, die Interessen der Investoren zu wahren und die Fortführung des Unternehmens mit allen Services und Diensten für unsere Kunden zu gewährleisten.“
Saunalahti ist Finnlands zweitgrößter Multiservice-Provider, betreibt ein Portal und ist an der Börse notiert. Harri Johannesdahl, CEO von Saunalahti, sagte: „Die Infrastruktur und das Konzept von Gigabell passen hervorragend zu uns.“ Gigabell wurde heute ein weiterer Betriebsmittelkredit in Höhe von 600.000 Mark gewährt.
Kontakt:
Gigabell, Tel.: 069/17084100
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