Die Initiative „Frauen ans Netz“ hat nach Ansicht von Bundesbildungsministerium Edelgard Bulmahn den Anteil an Frauen unter den deutschen Internet-Anwendern deutlich erhöht. Die Zahl der weiblichen Surfer liegt nach Angaben des Bundesbildungsministeriums bei 40 Prozent. Ab 4. Oktober geht „Frauen ans Netz“ in eine weitere Runde: 15.000 neue Schulungsplätze für Frauen stehen in über 100 Städten bereit.
„Die Initiative, die kostenlose Seminare für Frauen zum Einstieg ins Internet anbietet, hat seit ihrem Start im September 1999 die Zahl der Internet-Surferinnen verdoppelt“, erklärte Bulmahn am Freitag in Berlin.
Mehr als 40.000 Frauen wurden seit Herbst letzten Jahres im Rahmen der Aktion geschult. „Dennoch stellen sich rund 56 Prozent der Frauen die Internet-Nutzung sehr kompliziert vor“, bedauerte „Brigitte“-Chefredakteurin Anne Volk. Die neuen Technologien bieten aus ihrer Sicht eine gute Möglichkeit, Beruf und Familie besser miteinander zu vereinbaren.
Diejenigen Frauen, die mit der neuen Technik vertraut sind, nutzen den PC dafür um so intensiver: Das hat eine Studie von PC Spezialist und World-of-Cheats ergeben. Demzufolge nutzen rund 77 Prozent der Frauen ihren PC länger als zehn Stunden pro Woche. Die Männer kommen in diesem Vergleich auf 73 Prozent. Insgesamt wurden 1200 PC-Benutzer befragt.
Kontakt:
Frauen ans Netz, 0800-3308197
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