Versatel Deutschland bietet Geschäftskunden in den Städten Bochum, Dortmund, Gelsenkirchen und Recklinghausen einen Internet-Dienst auf Basis von Digital Subscriber Line (DSL) an. Der angebotene Internet-Dienst FBI (Fast Business Internet) soll voll auf die Bedürfnisse der Geschäftskunden ausgerichtet sein.
Pilotpartner zahlen für eine dreimonatige Testphase eine einmalige „Schutzgebühr“ von 500 Mark, so Versatel. Die Schutzgebühr soll wieder komplett zurückerstattet werden, sollte der Pilotkunde DSL weiter nutzen wollen. Es entstehe über die Pilotphase hinaus keinerlei weiteren Verpflichtung für die Kunden.
Die folgenden Leistungen will Versatel im Rahmen der Pilotphase erbringen:
Die Grundpreise bewegen sich nach der Pilotphase von 130 Mark im Monat für den Tarif FBI Remote Office mit 1024/256 KBit/s und 600 Mark im Monat für FBI WEB L und FBI NET L mit Transferraten von 1024/256 KBit/s beziehungsweise 512/512 KBit/s.
Interessierte sollen eine Mail an DSL-Pilot@versatel.de senden.
ZDNet berichtet in einem News Report zum Thema Flatrates über die neuesten Entwicklungen auf dem Flatrate-Markt und rechnet vor, für wen sich der Pauschaltarif lohnt. Grundlagenwissen über ADSL und konkurrierende Standards vermittelt ein ZDNet-Special zum Thema „ISDN und die Alternativen“.
Kontakt:
Versatel, Tel.: 0231/3990
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