Categories: Unternehmen

NGI stellt Flatrate vorerst ein

NGI hat seine Flatrate für Privatkunden vorerst auf Eis gelegt. Der von der Telekom angebotene Servicelevel entspreche nicht den eigenen Anforderungen, sodass der Dienst bis zur „endgültigen Klärung“ nicht mehr zur Verfügung stehe, teilte das Unternehmen mit. Bereits gezahlte Gebühren sollen zurückerstattet oder „kompensiert“ werden.

Eine Einwahl über die Rufnummer 01910-6440 sei deshalb bis auf weiteres nicht möglich. Innerhalb der letzten drei Wochen sei es häufiger zu Störungen gekommen, wofür man sich bei allen Betroffenen entschuldigen wolle. NGI zeigt sich nicht bereit, den Kunden „weiterhin einen unbefriedigenden Dienst anzubieten“.

Ab dem heutigen Mittwoch stehe eine neue Einwahlnummer mit „deutlich erweiterten Kapazitäten“ zur Verfügung. Für den Tarif NGI-Flat könne diese aber noch nicht genutzt werden. Man werde die Kunden nach und nach für die neue Einwahlrufnummer aktivieren, sobald ein technisch einwandfreier Betrieb gewährleistet sei.

ZDNet berichtet in einem News Report zum Thema Flatrates über die neuesten Entwicklungen auf dem Flatrate-Markt und rechnet vor, für wen sich der Pauschaltarif lohnt.

Kontakt:
NGI, Tel.: 040/41330277

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

KI-gestütztes Programmieren bringt IT-Herausforderungen mit sich

OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.

5 Stunden ago

Studie: Ein Drittel aller E-Mails an Unternehmen sind unerwünscht

Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…

3 Tagen ago

HubPhish: Phishing-Kampagne zielt auf europäische Unternehmen

Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…

4 Tagen ago

1. Januar 2025: Umstieg auf E-Rechnung im B2B-Geschäftsverkehr

Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.

4 Tagen ago

Google schließt schwerwiegende Sicherheitslücken in Chrome 131

Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…

4 Tagen ago

Erreichbarkeit im Weihnachtsurlaub weiterhin hoch

Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…

5 Tagen ago