Compaq hat jetzt zugegeben, dass das Linux-Betriebssystem weitere hochentwickelte Einsatzmöglichkeiten sowie weiteren Support der Distributoren braucht, um nicht als Nischen-OS zu verkümmern. Das Unternehmen unterstützt den Einsatz von Linux auf Intel- und Alpha-Maschinen.
„Wir sind jetzt in dem Stadium, wo wir dringend Referenz-Sites brauchen“, sagte die Linux/Unix-Produktmanagerin bei Compaq, Judy Cavis. „Ansonsten laufen wir in Gefahr, das bisher Erreichte zu verlieren und so ein „nur für geeks“-Produkt zu werden.“ Der 2.4 Kernel, das Linux 64-Projekt und ein größerer Pool von Programmierern würden Linux zur Blüte verhelfen.
Compaq will in den kommenden sechs Monaten einige bedeutende Deals bekannt geben. Unter anderem will eine weltweit operierende E-Commerce-Site ihre Internet Infrastruktur-Services Linux-Rechnern anvertrauen.
Grundlagen und alles Wissenswerte zum Linux-Ein- und Umstieg vermittelt ein großes Special zum Thema Linux, „Die Alternative zu Windows„, das ständig aktualisiert wird.
Experten beantworten technische Fragen jeder Art und helfen mit Ratschlägen zu Installation und Betrieb weiter. Sowohl Einsteiger als auch versierte Linux-Nutzer haben im ZDNet-Linux-Diskussionsforum Gelegenheit zum Informationsaustausch mit Gleichgesinnten.
Kontakt: Compaq-Hotline, 0800/2283247
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…