Achim Berg, der neue Geschäftsführer von Fujitsu-Siemens Deutschland, zeigte sich bei der Hausmesse des Konzerns in Augsburg optimistisch hinsichtlich der Zukunft des Konzerns. „Ich kann noch keine absoluten Zahlen bekannt geben, doch die Aussagen der Amerikaner, der Markt in Europa würde einbrechen, kann ich nicht bestätigen.“
Berg sagte, die Probleme des Unternehmens im zweiten Quartal seien überwunden. Er hoffe, die Erwartungen der Analysten hinsichtlich des soeben absolvierten Vierteljahres übertreffen zu können.
Auch Anthony Jones, der für Vertrieb und Marketing zuständige Executive Vice President bei Fujitsu-Siemens, war von den ersten sichtbaren Ergebnissen der Invistitionen in das Augsburger Werk begeistert: „Ich finde, man kann den neuen Geist hier bereits fühlen.“ Jones kündigte für die nahe Zukunft eine neue Marketingstrategie für den Bereich der kleinen und mittleren Betriebe an.“Mit dem Bereich der Corporate Kunden und dem Consumer-Bereich dagegen sind wir ganz zufrieden. Deutschland ist unser wichtigster Markt in Europa. Deshalb werden wir hier bald ein wenig aggressiver auftreten.“
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