Intels (Börse Frankfurt: INL) CEO Craig Barrett sagte bei der Exchange Ebusiness Konferenz in San Francisco, die Märkte würden angesichts der Flut entmutigender Nachrichten überreagieren. Intels Aktien hatten gestern um knapp sechs Prozent nachgegeben.
Barrett gab an, er sei nicht besorgt über die Nachfrage an Halbleitern oder den gesunkenen Aktienpreis. Der Intel-Boss sagte den Analysten und Reportern trotz seiner Schweigepflicht vor der Veröffentlichung des Einkommensberichts am 17. Oktober, dass Intel seinen Plan, sechs Milliarden Dollar in die Entwicklung und Herstellung von Prozessoren der nächsten Generation auch umsetzt.
„Ich wache auf und sehe dass Yahoo einen Schlag abbekommen hat, weil es in diesem Quartal nur um 90 Prozent gewachsen ist. Ich weiß nicht, wie man das bezeichnen sollte außer als Überreaktion.“ Intels Aktie war im September nach der Ankündigung schwacher Zahlen stark gesunken (ZDNet berichtete).
Kontakt:
Intel, Tel.: 089/9914303
Das jüngste Update für Windows, macOS und Linux stopft drei Löcher. Eine Anfälligkeit setzt Nutzer…
Zwei von Google-Mitarbeitern entdeckte Schwachstellen werden bereits aktiv gegen Mac-Systeme mit Intel-Prozessoren eingesetzt. Sie erlauben…
Die Hintermänner haben es unter anderem auf Daten von Facebook-Geschäftskonten abgesehen. Opfer werden über angebliche…
Bis 2027 werden 90 Prozent der Unternehmen eine Hybrid-Cloud-Strategie umsetzen.
Apple belegt in der Statistik von Counterpoint die ersten drei Plätze. Samsungs Galaxy S24 schafft…
Kontinuierliche Content Produktion und Markenaufbau sind essentieller Pfeiler von langfristigen Unternehmenserfolg. Das ist mittlerweile auch…