Die Fehde zwischen den IT-Riesen Microsoft (Börse Frankfurt: MSF), Sun (Börse Frankfurt: SSY) und Oracle (Börse Frankfurt: ORC) tobt nun nicht mehr nur in öffentlichen Schlammschlachten jenseits des Atlantik, sondern hat mittlerweile auch Europa erreicht. Der Chef von Microsoft Europa, Mittlerer Osten und Afrika, Bernard Vergnes, nannte seine Geschäftsrivalen „irregeleitet“.
Vergnes sagte, jedes Unternehmen hätte es leicht, Vorteil aus dem Regulierungs-Dschungel der Europäischen Union zu ziehen. Der Microsoft-Manager deutete an, hinter den Ermittlungen gegen sein Unternehmen in Europa stünden Sun und Oracle. Damit fällt er in ein Klagelied ein, das US-Mitarbeiter von Microsoft bereits seit dem Beginn des Kartellverfahrens in den Vereinigten Staaten anstimmen.
„Das ist keine gesunde Art, Geschäfte zu tätigen“, so Vergnes, „wenn Ihr bestes Werkzeug im Kampf gegen die Konkurrenz Ihr Rechtsanwalt ist. Die Konkurrenzfirmen verwenden Zeit und Geld, um Microsoft schlecht zu machen. Das ist schon eine seltsame Form des Wettbewerbs.“
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Microsoft, Tel.: 089/31760
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