Die Fehde zwischen den IT-Riesen Microsoft (Börse Frankfurt: MSF), Sun (Börse Frankfurt: SSY) und Oracle (Börse Frankfurt: ORC) tobt nun nicht mehr nur in öffentlichen Schlammschlachten jenseits des Atlantik, sondern hat mittlerweile auch Europa erreicht. Der Chef von Microsoft Europa, Mittlerer Osten und Afrika, Bernard Vergnes, nannte seine Geschäftsrivalen „irregeleitet“.
Vergnes sagte, jedes Unternehmen hätte es leicht, Vorteil aus dem Regulierungs-Dschungel der Europäischen Union zu ziehen. Der Microsoft-Manager deutete an, hinter den Ermittlungen gegen sein Unternehmen in Europa stünden Sun und Oracle. Damit fällt er in ein Klagelied ein, das US-Mitarbeiter von Microsoft bereits seit dem Beginn des Kartellverfahrens in den Vereinigten Staaten anstimmen.
„Das ist keine gesunde Art, Geschäfte zu tätigen“, so Vergnes, „wenn Ihr bestes Werkzeug im Kampf gegen die Konkurrenz Ihr Rechtsanwalt ist. Die Konkurrenzfirmen verwenden Zeit und Geld, um Microsoft schlecht zu machen. Das ist schon eine seltsame Form des Wettbewerbs.“
Kontakt:
Microsoft, Tel.: 089/31760
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.