Nachdem ein Notebook mit einer fehlerhaften Batterie Feuer gefangen hatte, hat sich Dell (Börse Frankfurt: DLC) entschlossen, 27.000 Batterien zurückzurufen, wie sie in den Latitude- und Inspiron-Notebooks verbaut wurden. Auch wenn das Gerät nicht in Betrieb ist, kann es zu einem Kurzschluss kommen, so Dell. Betroffen sind die Modelle Latitude CPiA, CPiR, CPtC, CPtS, CPtV, CPxH, CPxJ sowie Inspiron 3700 und 3800. Die Modellnummer ist jeweils auf der Unterseite des Rechners.
Die Batterien wurden auch unabhängig vom Notebook verkauft, beispielsweise zum Austausch gegen defekte Teile. Die fehlerhaften Batterien wurden zwischen 22. Juni und 15. September 2000 ausgeliefert. Dell hat auf einer Site einen Online-Test bereitgestellt, bei dem Anwender prüfen können, ob ihre Batterie von der Rückrufaktion betroffen ist. Zunächst sollte der User das Notebook herunterfahren, den Stromstecker ziehen, den Akku aus dem Gerät ziehen und die Servicenummer von der Batterie ablesen. Diese lässt sich mit oben genanntem Test überprüfen. Wer einen defekten Akku hat, erhält zwei neue Batterien im Austausch, so Dell. Weitere Details gibt es momentan ausschließlich auf der englischsprachigen Dell-Site.
Kontakt:
Dell, Tel.: 06103/9710
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.