Intel (Börse Frankfurt: INL), IBM (Börse Frankfurt: IBM) und Hewlett-Packard (HP; Börse Frankfurt: HWP) planen gemeinsam ein „komplett neues Internet“ aufzubauen. Die drei Konzerne teilten mit, „E-Business 2.0“ werde der nächste große Hype der Branche werden. Auf der E-Xchange-Konferenz in San Francisco erläuterte Intel diese Vision genauer.
Das neue Internet basiere auf dem bisherigen und werde größtenteils aus Services und Angeboten großer Unternehmen an die Kunden bestehen, so Intel-Boss Craig Barrett. In weit größerem Umfang als bislang müsste dafür die Infrastruktur aufgebaut werden, da sich auch die Interaktion zwischen den Unternehmen verstärke. Man selbst werde den 64-Bit-Chip Itanium und entsprechende Server beisteuern, so Barrett.
Der IA64-Chip Itanium wird voraussichtlich zu Beginn kommenden Jahres mit Taktraten von 800 und 733 MHz erscheinen, wahlweise mit Caches von zwei und vier MByte. Ein 2,1 GBit/s Multidrop-Systembus verkehrt mit einer Taktrate von 266 MHz. Insgesamt befinden sich auf dem in 0,18-Mikron-Technologie gehaltenen Prozessor 320 Millionen Transistoren.
Erst vergangene Woche hatte Daimlerchrysler angekündigt, eine Tochterfirma für E-Business-Investitionen und Beteiligungen des Konzerns zu gründen. Das Startkapital betrage rund eine Milliarde Mark. Das neue Unternehmen kümmere sich sowohl um B2B (Business-to-Business) als auch B2C (Business-to-Customer), B2E (Business-to-Employee) und Telematik.
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