Philips bringt im Oktober 2000 zwei neue WAP-Handys auf den Markt, die auch mit Sprache gesteuert werden können. „Xenium 9@9“ kann ans Laptop angeschlossen über das integrierte Modem Faxe, SMS und E-Mails versenden. Wichtige Telefonfunktionen lassen sich über eine von Philips entwickele Spracherkennung akkustisch aktivieren. Eine Monoaufnahmefunktion soll kurze Nachrichten speichern. Das Gerät liefert 600 Stunden Standby-Betrieb und zwischen dreieinhalb und sieben Stunden Sprechzeit. Es soll 649 Mark ohne Kartenvertrag kosten.
Der Benutzer des Modells „Ozeon 8@8“ kann alle wichtigen Funktionen des Telefonmenüs durch Sprachbefehle steuern und auch Kurznachrichten mit der Sprachmemo-Funktion aufnehmen. Das Ozeon schafft bis zu 300 Stunden Standby und fünf Stunden Gesprächszeit. Das Gerät wird 499 Mark ohne Kartenvertrag kosten.
Kontakt:
Philips, Tel.: 040/28990
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.