Die Europäische Kommission hat Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) am Dienstag eine Fristverlängerung gewährt, um auf Vorwürfe zu antworten, die das Gremium untersucht. Der Softwarehersteller soll seine Marktstellung dazu ausgenutzt haben, um seine Position bei der Server-Software stark auszubauen.
Die EU hatte Microsoft deswegen im August offiziell verwarnt, was zu einem kleinen Schlagabtausch zwischen Sun (Börse Frankfurt: SSY) und seinem Erzfeind geführt hatte. Microsoft hatte Sun damals indirekt der Denunziation beschuldigt (ZDNet berichtete). Eigentlich hatte Microsoft zwei Monate Zeit um auf die Vorwürfe zu antworten, doch jetzt wurde die Frist verlängert, so eine Sprecherin.
Kontakt:
Microsoft, Tel.: 089/31760
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.