Die Europäische Kommission hat Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) am Dienstag eine Fristverlängerung gewährt, um auf Vorwürfe zu antworten, die das Gremium untersucht. Der Softwarehersteller soll seine Marktstellung dazu ausgenutzt haben, um seine Position bei der Server-Software stark auszubauen.
Die EU hatte Microsoft deswegen im August offiziell verwarnt, was zu einem kleinen Schlagabtausch zwischen Sun (Börse Frankfurt: SSY) und seinem Erzfeind geführt hatte. Microsoft hatte Sun damals indirekt der Denunziation beschuldigt (ZDNet berichtete). Eigentlich hatte Microsoft zwei Monate Zeit um auf die Vorwürfe zu antworten, doch jetzt wurde die Frist verlängert, so eine Sprecherin.
Kontakt:
Microsoft, Tel.: 089/31760
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…