Eine Werbeanzeige der Bundesregierung für das Internet, in der es heißt, „Kinder, Küche und Kirche sind für Frauen nicht mehr das Ein und Alles“, hat bei der CSU Empörung ausgelöst. Der kirchenpolitische Sprecher der CSU im Bundestag, Klaus Holetschek, forderte Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) auf, die Anzeige zurückzuziehen.
Statt dafür zu sorgen, dass die Erziehungsarbeit von Müttern besser anerkannt und die Kirchen in ihrer „Arbeit der Wertevermittlung“ unterstützt werden, benutze die Bundesregierung das Geld der Steuerzahler, „um auf niedrigstem Niveau zu pöbeln“.
Die Zeitungsanzeige mit dem Slogan „Drei K sind out. www ist in“ ist Teil der Kampagne der Bundesregierung für die Informationsgesellschaft. Mit der Anzeige soll auf die Chancen hingewiesen werden, die das World Wide Web Frauen bietet.
Am 4. Oktober hatte Bundesbildungsministerium Edelgard Bulmahn die dritte Runde von „Frauen ans Netz“ eingeläutet: 15.000 neue Schulungsplätze für Frauen stehen in über 100 Städten bereit. (mit Material von AFP)
Kontakt:
Frauen ans Netz, 0800-3308197
Der Sicherheitscheck entzieht unsicheren Websites automatisch alle Berechtigungen. Zudem können Nutzer in Chrome künftig Websites…
Ontinue registriert einen Anstieg beim Anteil am Gesamtangriffsvolumen um 105 Prozent. Das Angriffsvolumen auf den…
Das o1 genannte Modell liegt als Preview vor. Bei einer Mathematikprüfung beantwortet es 83 Prozent…
Das Kennzeichen erhalten Zoom Workplace Pro und Zoom Workplace Basic. Es bescheinigt unter anderem aktuelle…
iOS und iPadOS erhalten Tab-Gruppen. Zudem unterstützt Chrome nun die Synchronisierung von Tab-Gruppen.
Sie befürchten einen Missbrauch der Identitäten von Verstorbenen. 60 Prozent befürworten deswegen eine Klärung des…