Microsoft-Chairman Bill Gates hat auf der Creating Digital Dividends-Konferenz in Seattle erklärt, Investitionen in Technik würden Dritte-Welt-Staaten solange nichts helfen, wie es dort nicht genügend zu Essen und ausreichend Ausbildungsplätze gebe. Damit reagierte Gates auf Kritik, wonach er zwar Stiftungen für unterentwickelte Regionen betreibe, seine Betriebssystem aber unerschwinglich für die Armen der Erde halte.
Geld- und Technologietransfer in weniger begünstigte Gegenden der Welt seien sinnlos, solange in der Bevölkerung Unterernährung und Analphabetismus grassiere. „Erst wenn diese Probleme gelöst sind, haben Sie die Chance, neue Kommunikationsmittel einzuführen.“ Weiter führt er aus: „Da gibt es keinen Strom. Keine Generatoren. Diese Leute versuchen nur am Leben zu bleiben. Da gibt es keinen Bedarf für PCs.“
Die „Bill & Melinda Gates Foundation“ hatte im letzten Jahr insgesamt zwei Milliarden Dollar für wohltätige Zwecke ausgegeben.
Kontakt:
Microsoft, Tel.: 089/31760
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