Categories: Software

AOL Instant Messenger wird mobil

Das US-Telekomunternehmen Sprint hat seinen Internet-fähigen Telefonen den Instant Messenger von AOL (Börse Frankfurt: AOL) hinzugefügt. Damit ist Sprint das erste Unternehmen, das den drahtlosen Zugang zum Instant Messenger in den ganzen USA ermöglicht.

Der Service kostet nicht extra, so das Unternehmen. Zahlreiche Unternehmen streiten mit AOL, um Zugang zur bisher proprietären Messaging-Plattform zu erlangen. Auch Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) war mit dem Versuch einen Durchbruch zwischen den Systemen zu schaffen, gescheitert (ZDNet berichtete).

ZDNet bietet die bekanntesten Instand Messenger zum kostenlosen Download an: AOL Instand Messenger, Powwow, MSN 3.0, ICQ und Yahoo Messenger.

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

CopyRhadamantys greift weltweit Unternehmen an

Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.

2 Tagen ago

Facebook Marketplace: EU verhängt Geldbuße von fast 800 Millionen Euro gegen Meta

Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…

2 Tagen ago

Umfrage: Angestellte in Deutschland unterschätzen NIS-2-Richtlinie

Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…

3 Tagen ago

Kostenloser Dekryptor für ShrinkLocker

Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.

3 Tagen ago

Malwarebytes warnt vor Betrugsmaschen beim Weihnachtseinkauf

In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…

3 Tagen ago

Bedrohungsindex: Deutliche Zunahme von Infostealern im Oktober

Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.

4 Tagen ago