Das US-Telekomunternehmen Sprint hat seinen Internet-fähigen Telefonen den Instant Messenger von AOL (Börse Frankfurt: AOL) hinzugefügt. Damit ist Sprint das erste Unternehmen, das den drahtlosen Zugang zum Instant Messenger in den ganzen USA ermöglicht.
Der Service kostet nicht extra, so das Unternehmen. Zahlreiche Unternehmen streiten mit AOL, um Zugang zur bisher proprietären Messaging-Plattform zu erlangen. Auch Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) war mit dem Versuch einen Durchbruch zwischen den Systemen zu schaffen, gescheitert (ZDNet berichtete).
ZDNet bietet die bekanntesten Instand Messenger zum kostenlosen Download an: AOL Instand Messenger, Powwow, MSN 3.0, ICQ und Yahoo Messenger.
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