Tim Schumacher schreibt an der Uni Köln eine Diplomarbeit zum Thema Preisbildung beim Domainhandel und hat in einer Stichprobe herausgefunden: 55 Prozent aller in der ersten Januarwoche 2000 registrierten „.de“-Domains sind entweder nicht konnektiert, zeigen auf die Provider-Standardseite oder sind seit Monaten „under construction“.
Von den Sites mit Inhalt werden 13 Prozent von Privatleuten genutzt, 20 Prozent dienen als Firmen-Homepage, bei elf Prozent ist eine Weiterschaltung aktiv und ein Prozent steht zum Verkauf oder ist zu Mieten. Schumacher kommt in seiner Arbeit zu dem Schluss, es sei „ökonomisch sinnvoll“, die Domains wieder auf den Markt zu bringen. Doch momentan gebe es noch zahlreiche rechtliche Fallstricke zu beachten. Man müsse unterscheiden zwischen denjenigen Domain-Besitzern, die bereit sind, ihr Eigentum gegen eine Gebühr zu verkaufen und den illegalen Domain-Grabbern.
Zahlreiche Entscheidungen der UN-Schiedstelle Wipo haben sich in jüngster Zeit gegen Personen gerichtet, die Domains offensichtlich nur zu dem Zweck reserviert hatten, um damit Kasse zu machen.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…