Nach der Aufregung um den Einbruch in Microsofts (Börse Frankfurt: MSF) Sicherheitssystem und dem möglichen Diebstahl des Windows-Quellcodes versucht der Konzern die Gemüter zu beruhigen: Man arbeite eng mit den Ermittlungsbehörden zusammen und könne Entscheidendes beitragen: Schließlich habe man die Cracker bei ihrem Treiben beobachtet.
„Die Microsoft-Security ist unmittelbar nach den ersten Aktivitäten der Hacker auf diese aufmerksam geworden. Über den Zeitraum von zwölf Tagen hinweg
KI-Funktionen beschleunigen die Erholung des PC-Markts. Der Nettogewinn legt um 44 Prozent zu, der Umsatz…
Googles App-Entwickler-Kit dient der Tarnung des schädlichen Codes. Der Sicherheitsanbieter Jamf hält die Schadsoftware für…
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
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Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.