Der deutsche Technikkonzern Siemens und die japanische Toshiba-Gruppe wollen gemeinsam Mobiltelefone für den neuen Multimedia-Übertragungsstandard UMTS herstellen. Entsprechende Informationen der japanischen Presse bestätigte ein Sprecher von Siemens (Börse Frankfurt: SIE) der Nachrichtenagentur AFP am Freitag in München. Beide Konzerne wollen demnach gemeinsam UMTS-Handys entwickeln, fertigen und vermarkten.
Das Ergebnis der Verhandlungen solle „bald“ bekannt gegeben werden. Angaben der Wirtschaftszeitung „Nihon Keizai Shimbun“ vom selben Tag zufolge wollen Toshiba und Siemens gemeinsam den Branchenführern Nokia aus Finnland, Motorola aus den USA und Ericsson (Börse Frankfurt: ERC1) aus Schweden Marktanteile abtrotzen.
Aktuelles und Grundlegendes zum Universal Mobile Telecommunication System bietet ein News-Report zum Thema UMTS.
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