München – Siemens (Börse Frankfurt: SIE) hat auf der Systems (6. bis 10. November) in München das Simpad in neuem Design präsentiert. Erstmals war das Gerät auf der diesjährigen CeBIT vorgestellt worden.
|
Das Simpad von Siemens / Foto: Siemens |
Das auf Windows CE basierte Simpad verfügt über die vom PC gewohnte Browser-Funktionalität, E-Mail-Dienste und Notizfunktionen. Der Touchscreen soll eine intuitive und leichte Navigation ermöglichen. Das Produkt entspricht in Gewicht und Größe einem Buch und verfügt über ein 8,4 Zoll großes Farbdisplay.
Die Eingabe erfolgt über eine virtuelle Tastatur oder mittels Handschriftenerkennung direkt auf dem berührungsempfindlichen Touchscreen. Die ISDN-Verbindung zum Internet wird über ein integriertes DECT-Modul aufgebaut. Dazu muss das Simpad wie jedes schnurlose Mobilteil an die Basisstation eines Siemens Gigaset 3070 oder 3075isdn angemeldet werden. Alternativ kann die Verbindung zum Internet auch über die integrierte Infrarotschnittstelle (IrDA)und einem IrDA-Mobiltelefon aufgebaut werden. So lässt sich das „Notebook“ auch unterwegs einsetzen.
Das Simpad wird ab Februar 2001 zu einem Preis von circa 1200 Euro im Handel
erhältlich sein.
Kontakt:
Siemens-Hotline, Tel.: 01805/333226
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…