Mobilcom (Börse Frankfurt: MOB) überlegt nach einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“, seine Klage gegen die Rechtmäßigkeit der UMTS-Lizenzgebühr zurückzuziehen. Das Büdelsdorfer Unternehmen soll der Bonner Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post den Rückzug bereits angedeutet haben. Grund für den Sinneswandel: Unstimmigkeiten mit Mobilcoms Großaktionär, France Télécom.
Vor rund drei Wochen hatte Mobilcom angekündigt, eine Klage gegen die UMTS-Gebühren in Höhe von 16,5 Milliarden Mark einzureichen (ZDNet berichtete).
Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post konterte, dass die Regeln für die Lizenzversteigerung bereits im März festgelegt worden seien und von Mobilcom ausdrücklich akzeptiert wurden.
Aktuelles und Grundlegendes zum Universal Mobile Telecommunication System bietet ein News-Report zum Thema UMTS.
Kontakt:
Mobilcom, Tel.: 04331/6900
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…