Mobilcom (Börse Frankfurt: MOB) überlegt nach einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“, seine Klage gegen die Rechtmäßigkeit der UMTS-Lizenzgebühr zurückzuziehen. Das Büdelsdorfer Unternehmen soll der Bonner Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post den Rückzug bereits angedeutet haben. Grund für den Sinneswandel: Unstimmigkeiten mit Mobilcoms Großaktionär, France Télécom.
Vor rund drei Wochen hatte Mobilcom angekündigt, eine Klage gegen die UMTS-Gebühren in Höhe von 16,5 Milliarden Mark einzureichen (ZDNet berichtete).
Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post konterte, dass die Regeln für die Lizenzversteigerung bereits im März festgelegt worden seien und von Mobilcom ausdrücklich akzeptiert wurden.
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