Obwohl sich der Markt von Online-Shops in den vergangenen Monaten aussortiert hat, glaubt das Marktforschungsunternehmen Jupiter, dass sich das Konzept vom E-Shopping noch durchsetzen wird. Prognosen sagen das seit geraumer Zeit vorher, doch die ignorieren die hochfliegenden Pläne der Unternehmen zu realisieren. Laut Jupiter dauert es aber einige Zeit, bis die Kunden genug Vertrauen haben, um auch teure Produkte online zu bestellen.
Jupiter unterteilt die surfende Bevölkerung in Newbies, die weniger als ein Jahr im Internet unterwegs sind, Intermediates, die zwischen einem und zwei Jahre Online-Erfahrung aufweisen sowie Veteranen, die länger als zwei Jahre im Web sind. Dabei zeigte sich: Je länger die Nutzer im Internet sind, umso häufiger und wertvollere Güter kaufen sie online ein. Jupiter-Analyst Mark Mulligan schloss daraus, dass die Kunden erst Vertrauensbeziehungen aufbauen, bevor sie teure Bestellungen online aufgeben.
Auch ein internationaler Vergleich bringt ähnliche Ergebnisse: Ein durchschnittlicher Surfer in Schweden, wo 51 Prozent der Bevölkerung online sind, gibt jedes Jahr 1043 Euro aus. Bei den Franzosen, wo nur knapp 20 Prozent im Internet unterwegs sind, werden pro Jahr durchschnittlich 520 Euro in Online-Shops gelassen. Allerdings rechnet Jupiter mit einem starken Anwachsen der Internet-Umsätze, da nach ihrer Rechnung aus den Newbies in zwei Jahren Veteranen geworden sind, die dann wieder Vertrauen gefasst haben und mehr Geld online ausgeben. Zudem wollen die Meinungsforscher herausgefunden haben, dass das Netz der Vorab-Information dient, die dem Kauf im „real world-Laden“ des Website-Anbieters vorangeht.
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