Zwischen der Beilegung des Rechtsstreits mit der Universal Music Group und der Ankündigung, künftig Gebühren für die Nutzung der angebotenen Songs zu verlangen, hat das Musikportal MP.3com nur wenige Stunden verstreichen lassen. Ab Ende des Monats werden weite Teile der Site nur noch gegen Bezahlung anzusteuern sein.
MP3.com-Chef Michael Robertson erklärte, künftig werde es zwei Service-Modelle geben: „Eines davon finanziert sich über Werbung und kostet nichts, allerdings wird das Angebot der verfügbaren Songs limitiert sein. Das andere wird eine Art Abo-Dienst ohne Werbung sein. Einen Preis haben wir dafür noch nicht festgelegt, auch wissen wir noch nicht, ob wir die Gebühren monatlich oder jährlich erheben.“
MP3.com zahlt 53,4 Millionen Dollar an die Universal Music Group (UMG), um alle Rechtsstreitigkeiten beizulegen und den gesamten Musikkatalog von Universal anbieten zu können (ZDNet berichtete).
Wissenswertes rund um das MP3-Format bietet ein MP3-Special von ZDNet.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…