Eine missverständlich formulierte Meldung eines US-Nachrichtensenders hat dazu geführt, dass die Gerüchteküche um den Grafikkartenhersteller 3dfx brodelte: Das Unternehmen wolle sich ausschließlich auf Grafikchips konzentrieren und das Board-Geschäft aufgeben (ZDNet berichtete). Jetzt stellt Firmenchef Alex Leupp klar: „Alles Quatsch.“ Allerdings wird es ein neues Produktionsmodell geben.
Richtig ist, dass 3dfx seine Fabrik in Mexiko verkaufen will um Kosten zu reduzieren. Allerdings bedeutet das nicht, dass sich die Firma aus dem Grafikkarten-Markt zurückzieht. In Zukunft will das Unternehmen auch weiterhin Boards vertreiben. Richtig ist auch, dass 3dfx die Karten in Zukunft nicht mehr selber produzieren will, sondern diesen Job an spezielle Firmen in Mexiko und Taiwan vergibt.
Leupp kündigte an, sich auf das Kerngeschäft des Unternehmens zu konzentrieren und Chips zu entwickeln und zu produzieren. Die Grafikboards will man nicht mehr selber bauen, aber trotzdem verkaufen. Dadurch erhofft sich 3dfx den Einstieg in OEM-Märkte. Um dieses Ziel zu erreichen, kooperiere man auch mit den Herstellern von integrierten Chipsets.
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.