Nvidia, die in den vergangenen 18 Monten die Führung im Bereich 3D Grafikprozessoren übernommen haben, kündigen auf der Comdex Fall 2000 (13. bis 17. November) den ersten Hochleistungs-Grafikchip für Notebooks in Form der Geforce2go an. Bis jetzt waren die 3D-Möglichkeiten von mobilen Grafikkarten beschränkt. Die mobile Geforce verwendet dieselbe Architektur wie sie in der verbreiteten Geforce2-Familie verwendet wird und unterstützt die gleiche Detonator 3 Treiber-Architektur.
Die Eckdaten der Geforce2go lauten: 17,2 Millionen Dreiecke pro Sekunde, 186 Millionen Pixel pro Sekunde, 2,6 GByte/s Bandbreite des Speichers, maximale Auflösung: 2.048 mal 1.536 Pixel bei 60 Herz.
Währenddessen präsentierte ATI die neue Radeon VE Grafikkarte für 129 Dollar, die auf dem kürzlich eingeführten Radeon-Chip basiert. Die Radeon VE zielt eher auf Otto Normalverbraucher denn den Hardcore-Spieler. Sie enthält zwei integrierte DACs (Ditgital to Analogue Converters) und CRT Controller. Des weiteren unterstützt sie den Einsatz von digitalen Flachbildschrimen über einen DVI-Adapter und einen TV-Ausgang. Eine spezielle Software, die es bisher nur bei High-End-Geräten gab, macht den Einsatz von mehreren Monitoren möglich.
Mit der Radeon VE ist nun auch der Betrieb von zwei CRTs oder einem CRT und einem Flatpannel mit DVI-Interface möglich. Treiber für die Karte sind sowohl für Windows 2000 und NT als auch 98 erhätlich. In den USA kommt die Radeon VE mit 32 MByte DDR-Speicher on board im kommenden Februar für 129 Dollar auf den Markt.
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