Die Entscheidung der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post hat die ehemaligen Anbieter von Flatrates wachgerüttelt. Der in Welfer beheimatete Anbieter Webx hatte bis Mitte September eine „begrenzte Flatrate“ offeriert, sie aber wegen Unrentabilität wieder eingestellt. Nun erklärte Geschäftsführer Andreas Strohbach gegenüber ZDNet: „Wie werden auf jeden Fall eine neue Flatrate anbieten. Diese wird per ISDN laufen und über ein uneingeschränktes Transfervolumen verfügen.“
Wie berichtet, hat die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post die Deutsche Telekom (Börse Frankfurt: DTE) dazu auffordern, im Flatrate-Streit bis 1. Februar einen Vorschlag für eine Großhandels-Flatrate vorzulegen. Erst danach „können wir neue Kalkulationen anstellen“, so Strohbach.
Webx bot seinen Kunden bis September an, für eine monatliche Grundgebühr von 19,95 Mark zeitlich unbegrenzt zu surfen. Der Haken der Offerte lag im auf schmale 70 MByte begrenzten Transfervolumen. Für jedes weitere MByte fielen 35 Pfennig an.
ZDNet berichtet in einem News Report zum Thema Flatrates über die neuesten Entwicklungen auf dem Flatrate-Markt und rechnet vor, für wen sich der Pauschaltarif lohnt.
Kontakt:
Webx, Tel.: 02384/911018
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