Der Geschäftsführer von NGI (Next Generation Internet), Stefan Hackl, hat als Reaktion auf die gestrige Flatrate-Entscheidung der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post erneut harte Worte für das Geschäftsgebaren der Deutschen Telekom (Börse Frankfurt: DTE) gefunden: „Die Regulierungsbehörde hat unsere Auffassung bestätigt, dass die Deutsche Telekom mit höchst fragwürdigen wettbewerbsrechtlichen Methoden unser Unternehmen Anfang Oktober zur vorübergehenden Aussetzung unserer Flatrate gezwungen hat. Dadurch konnte T-Online aus dem Konzern der Deutschen Telekom faktisch eine Monopolstellung auf dem Gebiet der Flatrate-Tarife erreichen.“
Die NGI-Sprecherin Marlen Salm kündigte darüber hinaus gegenüber ZDNet eine neue Flatrate für voraussichtlich Februar an. Das Projekt sei aber noch nicht spruchreif.
Der Hamburger Internet-Provider hatte bis Anfang Oktober eine Flatrate angeboten, diese aber dann zurückziehen müssen. „Obwohl der Tarif ngi-flat ein Riesenerfolg war, ist eine Flatrate für 77,77 Mark meistens noch zu teuer, erst die pauschale Internet-Gebühr unter 50 Mark wird dem Internet in Deutschland zum endgültigen Durchbruch bei allen Schichten der Bevölkerung verhelfen“, so Hackl im Oktober.
Wie berichtet, hat die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post die Deutsche Telekom dazu auffordern, im Flatrate-Streit bis zum 1. Februar einen Vorschlag für eine Großhandels-Flatrate vorzulegen.
ZDNet berichtet in einem News Report zum Thema Flatrates über die neuesten Entwicklungen auf dem Flatrate-Markt und rechnet vor, für wen sich der Pauschaltarif lohnt.
Kontakt:
NGI, Tel.: 040/41330277
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