Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) hat jetzt auf die Vorwürfe der EU, der Konzern nutze seine Marktmacht im Servermarkt über Gebühr aus, geantwortet. Die Kommission hatte im August eine formelle Warnung an den Konzern gesandt (ZDNet berichtete). Microsoft brauchte länger als die zunächst anberaumten zwei Monate für die Erwiderung. Allerdings schweigen sich sowohl der Konzern als auch die Kommission über den Inhalt der Antwort aus.
Die Untersuchung kam nach Hinweisen von Sun Microsystem (Börse Frankfurt: SSY) zustande. Das Unternehmen beklagte, Microsofts nutze seine vorherrschende Rolle bei den PC-Betriebssystemen um Rivalen aus dem Server-Geschäft zu verdrängen. Die EU-Kommission will zunächst das umfangreiche Antwort-Papier sichten. Eventuell könnte die Untersuchung mit einer parallelen Ermittlung zum Thema Windows 2000 zusammengelegt werden.
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