In Deutschland hat der Verkauf von Rechnern begonnen, die mit dem neuen Pentium 4 von Intel (Börse Frankfurt: INL) ausgestattet sind. Als erster Hersteller bot der Direktanbieter Dell am Montag einen entsprechenden Rechner an. Das Gerät kostet mit 256 MByte Arbeitsspeicher, einer 38-GByte-Festplatte, DVD-Player und CD-Brenner 7043 Mark.
Fujitsu Siemens kündigte an, seine Scenic-PCs, die Celsius 460-Workstations und die Scaleo- und Silverline-Endkundenrechner mit dem Pentium 4 Prozessor anzubieten.
Der neue ZDNet-Channel Techexpert hat den Pentium 4 im ZDNet-Labor unter die Lupe genommen. Die nach fünf Jahren Pause erste völlig neu entwickelte CPU-Architektur von Intel enttäuscht und begeistert zugleich, wie die 51 ZDNet-Benchmarks zeigen.
Aktuelles und Grundlegendes zu Prozessoren und Mainboards von AMD bis Intel bietet ein ZDNet-Special. Weitere Informationen sowie aktuelle Benchmark-Ergebnisse zu den neuesten Prozessoren findet sich im ZDNet-Beitrag Prozessoren. Ein grundlegender Artikel zum Thema Benchmarks findet sich im ZDNet-Special
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