Gegen verschiedene europäische Mobilfunkgesellschaften soll laut einem Bericht der „Financial Times Deutschland“ ein Kartellverdacht vorliegen. Die Wettbewerbshüter der Europäischen Kommission vermuten, dass die Firmen ihre Roaming-Gebühren wettbewerbswidrig abgestimmt und somit künstlich hochgehalten haben. Roaming-Gebühren fallen an, wenn ein Mobilfunk-Kunde nicht über das Netz seines Vertragspartners (beispielsweise D1, D2, Viag oder E-Plus) telefoniert, sondern die Infrastruktur eines Wettbewerbers nutzt. Dadurch werden die Gespräche wesentlich teurer.
Noch in diesem Monat will EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti mit Vertretern der nationalen Kartellbehörden mögliche Schritte gegen die betroffenen Firmen besprechen, so die „Financial Times Deutschland“. Vor allem Deutschland und Großbritannien sollen verdächtig sein, da hier die Roaming-Gebühr deutlich höher liegt als in europäischen Nachbarländern. Noch im Dezember soll entschieden werden, ob die Kommission oder die nationalen Kartellbehörden ein Verfahren einleitet.
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