Handynutzer sind mit dem bisherigen Service überwiegend zufrieden. Bezüglich der kommenden Standards GPRS und UMTS zeigen sie wenig Aufregung. Nur die Hälfte der 2000 befragten Mobiltelefonierer gab in einer Studie des Magazins „Stern“ an, sie hätten derzeit Interesse an den neuen Technologien.
Zwei Drittel der Handybesitzer wollen für die neuen Dienste keine müde Mark extra ausgeben. Nur neun Prozent sind die neuen Dienste mehr als 20 Mark im Monat wert. Bei 17 Prozent der Handybesitzer ist bei 20 Mark die Schmerzgrenze erreicht. Während 80 Prozent der Deutschen ihr Mobiltelefon rein privat nutzen, gibt der Rest an, das Handy auch dienstlich einzusetzen. Doch obwohl die meisten das Gerät nur zum Vergnügen besitzen, haben bereits ein Drittel der Handykunden ein Zweit- oder Drittgerät.
Aktuelles und Grundlegendes zum Universal Mobile Telecommunication System bietet ein News-Report zum Thema UMTS.
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