Der Direktor des Forschungszentrums für Internationalen Elektronischen Handel an der De Montfort Universität, Paul Foley, hat der britischen Regierung eine Studie mit dem Titel „Der Nutzen und Missbrauch von Internet-Statistiken“ vorgelegt. Darin heißt es, der Großteil der Prognosen zum Internet und dem damit verbundenen E-Commerce seien in weiten Teilen überzogen und damit falsch. Das berichtet der „Spiegel“.
In der Studie wurden insgesamt 85 Vorhersagen zum Wachstum der Branche unter die Lupe genommen. Unstrittig sei, so der Wissenschaftler, dass es ein anhaltendes Wachstum geben wird. Nur die Stärke dieses Wachstums sei seriös nicht vorherzusagen.
Laut Foleys Studie machen nur wenige Unternehmen den E-Commerce unter sich aus: Der Direktanbieter Dell, Amazon.com, der US-Händler Buy.com und Microsofts Online-Reisebüro Expedia erzielen mit einem gemeinsamen Online-Umsatz von 1,5 Milliarden Dollar angeblich fast genauso viel wie der Rest der anbietenden Unternehmen zusammen.
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