Der Hamburger Internet-Provider NGI (Next Generation Internet) hat in den letzten Tagen massive Probleme mit seinen Mailservern. Leser berichten ZDNet, dass der Server auf Anfragen nicht reagiert und Nachrichten auch nach Stunden nicht im Postfach eingetroffen sind.
Seit wenigen Tagen hat NGI neue Server in Betrieb. Für das Verschicken der Nachrichten ist der Server smtp.ngi.de zuständig, zum Empfangen dient pop.ngi.de. Bisher wurden alle Anfragen über den Server mail.ngi.de abgewickelt.
In Zeiten, als NGI noch eine Flatrate für 77 Mark pro Monat anbot, gab es schon Probleme mit den Mailservern. Ein NGI-Sprecher erklärte damals gegenüber ZDNet, dass die Pauschal-Kunden unerwartet viele Daten über den Mailserver verschickten und die Firma nicht mit dem Aufrüsten der Maschinen nachkäme. Als einer der letzten Provider stellte NGI die Flatrate ein und bietet seither nur noch Internet-Zugänge, die pro Minute zwischen 1,79 und 2,49 Pfennig pro Minute kosten.
Telefonisch wollte NGI keine Stellungnahme zu den Mailserver-Problemen abgeben. Eine schriftliche Anfrage blieb bis Redaktionsschluss unbeantwortet.
ZDNet berichtet in einem News Report zum Thema Flatrates über die neuesten Entwicklungen auf dem Flatrate-Markt und rechnet vor, für wen sich der Pauschaltarif lohnt.
Kontakt:
NGI, Tel.: 01805/001344
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