Das Untersee-Kabel nach Australien, das vergangene Woche vermutlich von einem Schiffsanker beschädigt wurde, ist stärker kaputt als bisher angenommen. Das bestätigte ein Sprecher des Internet Service Providers Telstra. Ein ausgesandtes Reparaturschiff brauchte geraume Zeit um die Kabelenden zu finden, denn sie waren weit auseinander geschoben worden. Die Techniker fanden heraus, dass sie einen Verstärker austauschen müssen. Die defekte Kabelstelle wurde ungefähr 60 Kilometer vor der Küste Singapurs ausgemacht.
Telstra konnte nicht sagen, wie lange die Reparatur noch dauern werde oder auf welche Summe sich die Kosten belaufen. Nachdem der Verstärker ausgetauscht sei, würde es noch um die 20 Stunden dauern, bis das Kabel wieder heil sei. Am Dienstag sollte die Reparatur beendet sein. Während Australien sehr stark von dem Kabelriss betroffen ist, hält sich die Beeinträchtigung in Asien in Grenzen. Weniger als ein Viertel von Indonesiens Internet-Traffic läuft über das Kabel, die meisten der asiatischen ISPs benutzen Satelliten für ihre Datenübertragung.
Laut CAM-Studie sehen 40 Prozent der Autofahrer vernetzte Fahrzeuge mit Software-Updates als Bedrohung an.
Wahlen in mehr als 60 Ländern und rund 2 Milliarden potenziellen Wählern, ist ein gefundenes…
Sie verfallen spätestens nach einer Stunde. Firefox 131 enthält zudem Fixes für 13 Anfälligkeiten, die…
Mobile Malware-Kampagne richtet sich gezielt gegen Banking-Apps.
Betroffen ist das Update KB5043145 für Windows 11 23H2 und 22H2. Es löst unter Umständen…
Sie erlaubt eine nicht autorisierte Ausweitung von Benutzerrechten. Microsoft stuft die Anfälligkeit bisher nicht als…