In einem Interview mit der „FAZ“ hat der Vorstandsvorsitzende der E-Commerce-Group von Bertelsmann, Andreas Schmidt, erklärt, das Unternehmen erwäge einen Einstieg in den UMTS-Markt als so genannter virtueller Netzbetreiber. Dieser kauft Bandbreite von einem originären Anbieter und vertreibt die Kapazität unter eigenem Namen weiter.
Bertelsmann könne so einen neuen Absatzkanal für die hauseigenen Medienangebote eröffnen. Der „FAZ“ sagte Schmidt, der Konzern stehe derzeit mit allen deutschen UMTS-Lizenznehmern mit Ausnahme von Vodafone in Verhandlungen. Zu Beginn des kommenden Jahres würde eine Entscheidung für einen Partner fallen.
Erst Ende vergangenen Monats hatte sich Bertelsmann bei der Musiktausch-Börse Napster eingekauft und sich somit ein neues Absatzinstrument für seinen Musikkatalog erschlossen.
Kontakt:
Bertelsmann , Tel.: 05241/800
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.