In einem Interview mit der „FAZ“ hat der Vorstandsvorsitzende der E-Commerce-Group von Bertelsmann, Andreas Schmidt, erklärt, das Unternehmen erwäge einen Einstieg in den UMTS-Markt als so genannter virtueller Netzbetreiber. Dieser kauft Bandbreite von einem originären Anbieter und vertreibt die Kapazität unter eigenem Namen weiter.
Bertelsmann könne so einen neuen Absatzkanal für die hauseigenen Medienangebote eröffnen. Der „FAZ“ sagte Schmidt, der Konzern stehe derzeit mit allen deutschen UMTS-Lizenznehmern mit Ausnahme von Vodafone in Verhandlungen. Zu Beginn des kommenden Jahres würde eine Entscheidung für einen Partner fallen.
Erst Ende vergangenen Monats hatte sich Bertelsmann bei der Musiktausch-Börse Napster eingekauft und sich somit ein neues Absatzinstrument für seinen Musikkatalog erschlossen.
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