Buch.de (Börse Frankfurt: BUE) hat den Umsatz in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres auf 6,7 Millionen Mark mehr als verdreifacht. Für das gesamte Jahr rechnet der Online-Händler mit einem Umsatz von rund 14 Millionen Mark.
Zu Gewinnen oder Verlusten macht das Unternehmen in seiner Pflichtveröffentlichung keine Angaben. Der ausführliche Bericht erwähnt jedoch einen Verlust von 7,66 Millionen Mark im Vergleich zu 3,96 Millionen Mark im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der Verlust pro Aktie stieg somit von 66 auf 98 Pfennig.
Die Zahl der Mitarbeiter stieg von 22 auf 56. Mit dem prognostizierten Jahresumsatz liegt Buch.de jetzt zwar vier Millionen Mark unter der Prognose vom Mai, aber immerhin drei Millionen Mark über der ursprünglichen Planung für das Geschäftsjahr.
Im Juli hatte Buch.de Gerüchte über eventuelle Liquiditätsprobleme zurückgewiesen. Der Platow-Brief hatte berichtet, dass das Unternehmen eine Liquidität von lediglich 5,5 Millionen Mark aufweise. Der ausführliche Aktionärsbericht weist zum 30. September liquide Mittel in Höhe von 2,3 Millionen Mark aus – im Dezember letzten Jahres waren es noch knapp 30 Millionen Mark. Allerdings stieg im gleichen Zeitraum das Vermögen in Wertpapieren und Festgeldern von drei auf 23 Millionen Mark.
Die Aktie des Unternehmens gab bis zum Donnerstag nachmittag um sechs Prozent auf knapp über zwei Euro nach. Anleger zahlten für das Papier vor einem Jahr noch über zehn Euro.
Kontakt:
Buch.de, Tel.: 01805/01800180
Durch diese SEO-Maßnahmen hat Google auch Webshops für Aufkleber gern und wird sie ranken.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…