Die Informatikfakultäten der deutschen Universitäten haben sich am Freitag mit einem dringenden Appell an die Öffentlichkeit gewandt: In den vergangenen fünf Jahren sei die Zahl der Studienanfängern in Informatik sowie den verwandten Fächern von rund 4000 auf über 15.500 gestiegen. Doch die Zahl der Stellen stagniere; Sachmittel, Investitionen und Räumlichkeiten würden nicht weiter ausgebaut. Der Fakultätentag Informatik fordert deshalb die Schaffung oder Umwidmung von mindestens 500 neuen Professuren. Zudem müssten auch Stellen für das Folgepersonal geschaffen und für die nötige Ausstattung und Infrastruktur gesorgt werden.
Der Fakultätentag empfiehlt daher allen Mitgliedern, die nicht angemessenen ausgebaut werden, einen strengen Numerus Clausus einzurichten. Diejenigen Universitäten, an denen die Überlast eine geordnete Ausbildung nicht zulässt, sollten prüfen, ob sie im kommenden Jahr Studierende aufnehmen könnten, so das Gremium.
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