Jede zweite Nemax-Firma aus den Bereichen Internet-Dienstleistung, Biotechnologie und der so genannten Internet-Enabler steht vor dem Aus – zu diesem Schluss kommt eine Studie zum Neuen Markt, die die private Universität Witten-Herdecke im Auftrag der „Financial Times Deutschland“ durchgeführt hat.
Der Hauptgrund für die Pleiten würden Liquiditätsprobleme sein und in der Folge Schwierigkeiten, neues Kapital aufzunehmen. In die Untersuchung wurden 68 Unternehmen einbezogen. 31 davon sind demnach „stark gefährdet“.
Berücksichtigt wurden in der Studie die Möglichkeiten, frisches Kapital zu beschaffen. Dazu wurden die Firmen in verschiedene Gruppen unterteilt: stark, mittelmäßig und gering gefährdet.
Nur ein Biotech-Wert ist nach dieser Kategorisierung „stark gefährdet“. Von 28 „mittelmäßig gefährdeten“ Aktiengesellschaften stammen fünf aus dem Bereich Biotechnologie.
Kontakt:
Universität Witten/Herdecke, Tel.: 02302/9260
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