Trotz des hohen Preises für die neue CPU von Intel (Börse Frankfurt: INL) und der derzeit nur mäßigen Performance des Pentium 4 sind nahezu sämtliche Mainboard-Firmen mit der Entwicklung entsprechender Produkte für Intels P4 beschäftigt. Wie aus der Branche verlautet, spielen wirtschaftliche Beweggründe dabei allerdings kaum eine Rolle. Mehr aus Image-Erwägungen unterstützen viele Mainboard-Schmieden Intels neuen Rechenkünstler.
Derzeit bieten mit Asus, Fujitsu Siemens, Gigabyte, Intel und MSI insgesamt fünf Hersteller entsprechende P4-Boards an. Die Preise liegen zwischen 729 und 850 Mark. Damit kosten die Boards gut 400 Mark mehr als vergleichbar ausgestattete Platinen für AMD Athlon oder Intel PIII. Hinzu kommen die hohen Kosten für den Rambus-Speicher. Für 256 MByte PC800-Momory muss man circa 1500 Mark bezahlen. Ein insgesamt recht teures Vergnügen.
Der neue ZDNet-Channel TechExpert hat die P4-Boards Teures Vergnügen unter die Lupe genommen.
Weitere Benchmarks zum P4 finden sich im Beitrag Pentium 4 im ZDNet-Labor sowie im Artikel Pentium 4 mit SDRAM zu langsam.
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